Wo also ist das?
… und was gibt es da noch zu erzählen?
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2.
Diese Bank, direkt am Waldrand, wird immer mehr von jungen Pappeln überwuchert.
Sie sind die Vorläufer des sich ausdehnenden und „wandernden Waldes“.




3.
Hier stehen Apfel- und Birnbäume am asphaltierten Weg von …. nach …., aber auch viele Linden, die im Juni herrlich duften.
Kaum im rechten Bild zu erkennen, ist der Blick auf eine Festmeile, die sich meist während des Jahres aus dieser Perspektive hinter einer Wiese versteckt hält.


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Hier mal der Ausblick auf ein exotisches Exemplar Baum im heimischen Mischwald.

5.
Zu bestimmten Anlässen wurden Bänke gespendet, diese steht an einem ganz markanten Platz:


Am Wackelbild des Videos sieht man deutlich:
das ist vom Bürger (oder Laien) gemacht.
So darf Ihr Video auch aussehen, auch wenn wir daran arbeiten, unsere Qualität immer besser zu machen.
Tipp: nicht hochkant photographieren, das gibt am Bildschirm nachher schwarze Radstreifen.
6.
Hier sitzt man unter einer „riesigen“ Weide und blickt auf Dünsberg oder den Radweg Richtung Bieber.




7.
Hier hat die Seniorenwerkstatt einen Rastplatz geschaffen, der einen weiter Blick eröffnet.


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Hier stehen gleich mehrere Bänke in unmittelbarer Nähe


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Der Vogelsberg und Burgen kommen in den Blick




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Aber auch ganz versteckt, im Schatten der Bäume kann man einen herrlichen Blick genießen




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An anderer Stelle ist man plötzlich „steinreich“ und blickt doch durch bzw. „in die Röhre“.




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An manchem Vorplatz sieht man die entsprechende Frequentierung des Platzes, auch wenn der Blick vornehmlich auf eine Pferdekoppel fällt. Aber das hat natürlich auch seinen Reiz, wenn die Tiere da sind.


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An anderer Stelle wird es ganz persönlich …


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Selbst Innerorts gibt es Bänke, selbst an einer Kreuzung


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Manche Bänke ergeben sich auch ganz spontan



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Auch von dieser Bank bekommt man einen besonderen Blick in die Weite, sogar in eine andere Dimension, über die es einiges zu philosophieren gibt, wenn man sich die Zeit auf dieser Bank nimmt.


20.
Diese Straße ist wenig befahren, eigentlich ein Anliegerweg, so dass sich hier ein Päuschen schon lohnt; zumal man hier häufig auf Spaziergänger trifft, die sich auf ein Pläuschchen niederlassen.


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Gehen heißt Schwanken (wie man im Film deutlich erkennt); man lässt sich vorwärts fallen und fängt sich wieder ab, stürzt kontrolliert und kommt doch voran …


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… während mir die Wegbegleiter in verschiedenen Formen der menschlichen Statik freundlich entgegenkommen.


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Einen weiten Blick genießt man von diesen beiden Bänken.

Schattig steht die Bank am Grubenweg




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Die Bank des Handwerks steht diesem Eindruck von „Kimme (Bäume) und Korn (Vetzburg)“ gegenüber.

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Hinter den Gärten von der Straße nach Krofdorf kommend


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Am Berg

