Bank-Challenge – Galerie Fellingshausen

Wo steht diese Bank? … Welchen Ausblick eröffnet sie?
… und was gibt es da noch zu erzählen?

Die Idee hinter diese Bank-Challange (engl. Herausforderung) war mehr Bürger/innenbeiteiligung am Biebertaler-Bilderbogen – in der Hoffnung Geschichten zu diesen Plätzen zu sammeln; andererseits auch anderen, vielleicht sogar weiter entfernt lebenden, zu zeigen, in welch wundervollen Landschaft wir sein dürfen.

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Bank, gesponsert von René Nassois
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Ausblick: Frühjahr 2020, Foto: Renell
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Ausblick von dieser Bank im Juli 2020, Foto: Lindemann

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Diese Bänke stehen direkt am Waldrand. Die eine wird immer mehr von jungen Pappeln überwuchert. Sie sind die Vorläufer des sich ausdehnenden und „wandernden Waldes“. Die andere Bank in der Nähe wird von einer Eiche beschirmt.

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Hier stehen Apfel- und Birnbäume am asphaltierten Weg von …. nach …., aber auch viele Linden, die im Juni herrlich duften.
Kaum im rechten Bild zu erkennen, ist der Blick auf eine Festmeile, die sich meist während des Jahres aus dieser Perspektive hinter einer Wiese versteckt hält, die möglicherweise – wie wir 2023 erfahren haben – ein Pumptrackgelände werden könnte.

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Hier mal der Ausblick auf ein exotisches Exemplar Baum im heimischen Mischwald.

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Zu bestimmten Anlässen wurden Bänke gespendet, diese steht an einem ganz markanten Platz:

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Hier sitzt man unter einer „riesigen“ Weide und blickt auf Dünsberg oder den Radweg Richtung Bieber.

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Hier hat die Seniorenwerkstatt einen Rastplatz geschaffen, der einen weiter Blick eröffnet.

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Hier stehen gleich mehrere Bänke in unmittelbarer Nähe

An diesem Platz (letztes Bild links) wird oft gefeiert, wovon morgens leider oft Müllreste, Flaschen und Scherben zeugen – obwohl dort viele Menschen spazieren gehen, Hunde herumtollen und Kinder in den Ästen der Bäume schaukeln.

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Hier erlaubet die Bank dem Wanderer Ruhe und einen weiten Ausblick.

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Dieses Ensemble befindet sich an einem zertifizierten Wanderweg.

An anderer Stelle ist man plötzlich „steinreich“ und blickt doch durch bzw. „in die Röhre“ (Bild links oben).

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Diese Ruhebank findet sich ganz in der Nähe einer großen Renaturierungsmaßnahme.

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Der Vogelsberg und Burgen kommen in den Blick

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Diese Straße ist wenig befahren, ist eigentlich ein Anliegerweg, so dass sich hier ein Päuschen schon lohnt; zumal man hier häufig auf Spaziergänger trifft, die sich auf ein Pläuschchen niederlassen.

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Manche Bänke ergeben sich auch ganz spontan. In diesem Fall wird auch eine andere Art von Sitz zum Aussichtsplatz.

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Selbst Innerorts gibt es Bänke, selbst an einer Kreuzung

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Von dieser Bank aus blickt man auf ein trauriges Bild (links).

Mittlerweile sind all diese trockenen Bäume gefällt.

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Typisch hier der charakteristisch Jägerzaun im Rücken der Bank und vor sich das weite Land.

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Gehen heißt Schwanken (wie man im Film hin zur Bank deutlich erkennt); man lässt sich vorwärts fallen und fängt sich wieder ab, stürzt kontrolliert und kommt doch voran …

Diese Bank ist zeitweilig nicht zugänglich, da sich die Bienen unter dem Baum am herabgefallenen Obst gütlich tun.

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Dieser Wegbegleiter aus dem Hause der Seniorenwerkstatt zeigt verschiedene handwerkliche Werkzeuge.
Von hier aus entsteht der Eindruck von „Kimme (Bäumeund Korn (Vetzburg)“.

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Schattig steht die Bank.

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Auch diese Liegebank ist ein Werk der Senionrenwerkstatt.

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Von der Straße am Ortsausgang Richtung Frankenbach, Krumbach oder Krofdorf kommend. steht die Bank ganz einsam.

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An diesem Berghang wurde ein wenig Platz neben dem Weg für die Bank ausgespart.

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Im tiefen Wald, manchem Wanderer eine Wegmarke hinauf zum Dünsberg.

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Die Vögel der Region sind hier nahe der Bank zu erfahren, so dass der Konflikt Sitzen oder Stehen entsteht.

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Auch diese Schönheiten stehen am Kelten-Römer-Weg, wie die Markierung am Baum ausweist.

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Hier fällt der Blick auf eine Pferdeweide, was seinen besonderen Reiz haben kann, ebenso wie die Wildblumen am Weg.

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Am Waldrand auf dem Weg vom Dünsbergparkplatz am Krumbacher Kreuz, Richtung Fellingshausen, öffnet sich der Wald und gibt den Blick in das Tal und in der Ferne auf die Burg Gleiberg frei.

An der alten Landstraße nach Wettenberg,
unterhalb vom Gießer Berg

Fotos, Videos: Lindemann

Die 750-Jahr-Tafel

Diese Fellingshausen-750-Jahre-Tafel steht auf dem Parkplatz vor dem Friedhof und Park in Fellingshausen an der Gladenbacher Straße.
Hinter jeder der zu öffnenden Tafeln verbirgt sich ein Text und ein
QR-Code, mit dem man mit dem Smartphone auf Daten aus der Chronik Fellingshausen zugreifen kann. Diese Chronik finden Sie auch hier im Biebertaler-Bilderbogen auf einer eigenen Seite.

Im Folgenden sehen Sie die Türchen und was sich dahinter verbirgt; mehr zu dem Thema dann, wie gesagt, in der Chronik Fellingshausen.

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Weitere Informationen zur Zeitgeschichte in Zeitungsberichten der Gießener Allgemeine und noch einmal, die Infobroschüre zur 750-Jahrfeier, die Seite der Gemeinde zu Fellingshausen

Ein Spaziergang an einem berühmten Kinderbuch

Zwischen Krippenweg und Osterspaziergang

Am 8. März 2020Von Eveline Renell In FellingshausenInformativesKinderbetreuungNatur

Ein Besuch bei der Kleinen Raupe Nimmersatt

Titelbild des weltberühmten Kinderbuches

Gleich rechts hinter dem Hotel Keltentor in Fellingshausen  im Wald findet man alle Bilder und Texte des Kinderbuches von Eric Carle in Großformat.
Zwei freundliche Fellingshäuser Herren, nämlich Rolf Gerth und Willi Römer, haben die Motive aus Holzplatten gesägt und mit den Kindern der KiTa Fuchsbau bemalt. Dann stellten sie die Holzbilder auf Pfählen im Wald in der Nähe des Bauwagens auf, der der Waldgruppe als Quartier dient.

Am Donnerstag fraß sie sich durch vier Erdbeeren

Hier kann man vorlesen, erzählen, laufen, anfassen, sich erinnern, lernen. Die Holzbilder sind eine tolle Idee für einen Ausflug mit 2,3 oder gar 4 Generationen.

Sogar auf Fellingshäuser Platt ist der Text zu lesen

Das Buch erschien 1969 in Deutschland, wurde in 64 Sprachen übersetzt und in über 50 Millionen Exemplaren verkauft. Mittlerweile wächst die dritte Generation damit auf, und deren Großeltern und Urgroßeltern kannten das Buch schon. Sogar Präsident George Bush äußerte sich mal, er sei damit aufgewachsen. Nun ja, bei den Äußerungen mancher amerikanischer Präsidenten muss man vorsichtig sein. George Bush war immerhin schon 23 Jahre alt, als das Buch erschien.

…wor dann en wunderschöne Schmetterling!

Überlegen Sie doch mal, wo auf Ihrem Balkon oder im Garten ein guter Platz für Raupenfutterpflanzen ist oder wo man Blumen säen kann, die für die Schmetterlinge und andere Insekten als Nektar- und Pollenlieferanten dienen. Und dann nichts wie an die Arbeit. Jetzt beginnt die Aussaatzeit. Saatgut gibt es beim NaBu oder anderen Naturschutzorganisationen.

Fotos: Eveline Renell

Elisabethpfad

Ein Wegstück führt durch Fellingshausen

http://www.elisabethpfad.de/elisabethpfade/frankfurt-marburg/

Krippenwege wurden seit dem 13. Jahrhundert zu Ehren der Geburt von Jesus Christus gestaltet.
Der Biebertaler Krippenweg liegt am bekannten Elisabethpfad.
Der Weg wurde nach der Heiligen Elisabeth benannt, nach der auch die Marburger Elisabethen-Kirche benannt ist, in der sie beerdigt liegt. Sie brachte damals ihre Tochter von Marburg über den Fellingshäuser Elisabethpfad zum Kloster Altenberg nach Wetzlar.
Elisabeth von Thüringen (1207 in Pressburg – heute Bratislava, Slowakei) – geboren, am 17. November 1231 in Marburg gestorben), auch Elisabeth von Ungarn genannt, war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.
Sie wurde von der katholischen Kirche heilig gesprochen und galt in Deutschland zeitweise als „Nationalheilige“. Der Namenstag der Landespatronin von Thüringen und Hessen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger Nächstenliebe wird die Heilige auch im Protestantismus verehrt.

Wikipedia berichtet über den Elisabethenpfad, der Teil des Jakobsweg-Netzwerkes ist und auch bei „wandern.de“ oder „outdoor“ beschrieben wird.